Claire Robinson
Orginal-Artikel bei: Beyond GM, December 8, 2014
URL: http://beyond-gm.org/who-says-gmos-are-safe-and-who-says-theyre-not/
(Die Links zu den Quellen gibt es bei dieser zuvor genannten URL)
Kein Artikel, der die Sicherheit von gentechnisch veränderten (GV) Lebensmittel hinterfragt, ist vollständig, ohne eine Zurückweisung unter Zuhilfenahme von Kommentaren, die den Eindruck bestätigen, daß jedes glaubwürdige wissenschaftliche und jedes Gremium einer Regierung gesagt hat, Gen-Lebensmittel seien sicher.
Ein Beispiel hierfür:
Ein kürzlich erschienener Artikel in der Britischen Zeitung „Guardian“, der den Beginn einer großen Langzeit-Tierfütterungs-Studie mit einem Gen-Mais meldete, der bereits seit Jahren in der Lebensmittel-Kette enthalten ist.
Unter den vielen Kommentaren war dieses typische Beispiel:
„Hat sich irgendeine Gen-Pflanze bei ihrem weit verbreiteten Gebrauch als gefährlich erwiesen? Ich wette nicht, weil:
- American Association for the Advancement of Science
- American Medical Association
- National Academies of Science (USA)
- World Health Organization
- European Commission
- Royal Society (UK)
- International Science Academics
Sie alle halten Gen-Pflanzen für sicher.“
Wer würde es wagen, bei solch einer eindrucksvollen Aufzählung von Experten-Meinungen zu argumentieren?
Unglücklicherweise jedoch ist die Behauptung, „daß diese Organisationen erklärt haben daß Gen-Pflanzen sicher sind“, verlogen und irreführend.
Die Wahrheit über diese Liste
Lassen Sie uns die Positionen dieser Organisationen näher ansehen, von denen berichtet wird, sie hätten gesagt, GVO seien sicher.
American Association for the Advancement of Science (AAAS)
(dt: Amerikanische Vereinigung für den Fortschritt in der Wissenschaft)
Im Jahr 2012 veröffentlichte das Komitee der AAAS, unter der Führung der GVO-Fürsprecherin Nina Federoff, ein Statement, das behauptete, die Gentechnische Veränderung (GV) sei sicher, und das sich gegen die Kennzeichnungs-Pflicht von Gen-Lebensmitteln wandte.
Diese würde „nur der Irreführung dienen und die Verbraucher zu Unrecht in Alarm versetzen.“
Jedoch wurde diese Darstellung des Komitees sofort von 21 Wissenschaftlern, darunter viele Mitglieder der AAAS selber, als „ein Orwellsches Argument verurteilt, das das Recht der Konsumenten verletze, informierte Entscheidungen zu treffen.“
Diese Wissenschaftler warnten besonders davor, daß die Herbizide, mit denen die GVO angebaut werden, „zerstörerische Effekte auf die Gesundheit bewirken könnten, selbst bei der Exposition mit geringen Mengen.“
American Medical Association (AMA)
(dt: Amerikanische Medizinische Vereinigung)
Der Rat der AMA für Wissenschaft und Öffentliche Gesundheit hat ein Statement veröffentlicht, das gegen die Kennzeichnung von GVO ist.
Die Erklärung behauptet nicht, daß GVO sicher sind.
Sie anerkennt „ein kleines Potential für nachteilige Events … hauptsächlich wegen des Horizontalen Gen-Transfers, der Allergenität und Toxizität.“
Sie empfiehlt daher verpflichtende Sicherheits-Abschätzungen vor der Freigabe von Gen-Nahrungsmitteln – ein System, das - wie es in dem Statement heißt - in den USA nicht stattfindet.
National Academies of Science (USA) (kurz: NAS)
(dt: Nationale Akademien der Wissenschaft – USA)
Die NAS haben keine Blanko-Behauptungen zu einer Sicherheit von GVO verlautbart. Sie brachten einen Bericht heraus, in der sie eine Reihe von Techniken der Pflanzen-Züchtung analysierten, und schlußfolgerten, daß die Gentechnische Veränderung ein größeres Risiko dafür darstelle, daß unerwartete Veränderungen in die Nahrung gelangten, als bei jeder anderen Züchtungs-Methode außer der Mutations-Züchtung – eine Methode, bei der die Pflanzen-Genome mit Strahlen oder mit Chemikalien bombardiert werden, um Mutationen zu bewirken.
Die Gegner von GVO zweifeln ebenfalls an der Sicherheit von Mutations-Züchtungen, auch wenn einige glauben, daß letztere sicherer sein könnten, weil bei ihnen den Pflanzen (noch) erlaubt wird, potentiell schädliche Mutationen (selbstständig) zu reparieren. Das ist ein Wiederherstellungs-Prozeß, der bei Gentechnischen Veränderungen nicht geschieht.
Die relative Sicherheit dieser zwei Methoden ist wissenschaftlich noch nicht entschieden.
Die Tatsache aber, daß Mutations-Züchtungen unter das regulatorische Radar hindurchrutschten, bevor Wissenschaftler ihre möglichen schädlichen Effekte, wie z.B. die Entstehung von neuen Toxinen und Allergenen, realisiert haben, rechtfertigt nicht die Unterlassung, GVO zu regulieren und sie auf ihre Sicherheit zu testen.
Zu behaupten, daß sie dies doch rechtfertigen würde, ist gleichbedeutend als würde man in Anspruch nehmen wollen, daß wir nicht an der Sicherheit anderer Schwermetalle wie z.B. Quecksilber zweifeln sollen, weil früher einmal Blei für Farben und in Petroleum erlaubt war.
World Health Organization (WHO)
(dt.: Welt-Gesundheits-Organisation)
Die WHO hat tatsächlich erklärt:
„Es haben sich in den Ländern, in denen GVO zugelassen sind, keine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit als Resultat des Verzehrs von Gen-Nahrungsmitteln durch die allgemeine Bevölkerung gezeigt.“
Aber diejenigen, die behaupten, die WHO sage, GVO seien sicher, unterschlagen den Text, der dem obigen Zitat vorausgeht:
„Unterschiedliche Gentechnisch Veränderte Organismen enthalten verschiedene Gene, die auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Das bedeutet, daß individuelle Gen-Lebensmittel und ihre Sicherheit grundsätzlich einzeln von Fall zu Fall bewertet werden sollten und daß es nicht möglich ist, generelle Aussagen zu der Sicherheit von allen Gen-Nahrungsmitteln zu machen.“
Wissenschaftler auf beiden Seiten der Debatte um GVO würden dieser Aussage beipflichten.
Die WHO empfiehlt auch, daß ein „adäquates Monitoring nach der Markt-Einführung“ stattfindet, um die Sicherheit von GVO zu garantieren.
Doch ein solches Monitoring wird nirgendwo in der Welt durchgeführt.
Dieser Fakt würde erklären, wie die WHO zu ihrer Aussage gelangt, daß sich „keine Effekte auf die menschliche Gesundheit als Ergebnis aus dem Konsum von Gen-Nahrungsmitteln gezeigt haben.“
Es ist schwierig, solche Effekte aufzufinden, wenn man nicht hinsieht.
Europäische Kommission
Die EU-Kommmission als Ganze hat keine Erklärung zu ihrem Standpunkt zur GVO-Sicherheit veröffentlicht.
Im Jahre 2010 veröffentlichten 2 ihrer Abteilungen, Forschung und Innovation sowie Bio-Technologien, Landwirtschaft und Nahrung, einen Pro-Gentechnik-Report mit dem Titel „Ein Jahrzehnt EU-finanzierter GVO-Forschung“, der zu dem Schluß kam, GVO seien „an sich nicht riskanter“ als nicht gentechnisch veränderte Nahrungsmittel.
Dieser Bericht präsentiert jedoch keine Daten, die solch eine Evidenz liefern würde – z. B. aus Langzeit-Fütterungs-Studien an Tieren.
Dieses Projekt war sogar nicht einmal geplant, um die Sicherheit irgendeines GVO zu überprüfen, sondern um auf „die Entwicklung von Ansätzen zur Einschätzung der Sicherheit“ zu fokussieren.
Meine Mit-Autoren des Buches „ GVO Märchen und Wahrheiten“ und ich durchsuchten diesen Report der EU nach gutachterlich geprüften publizierten Tier-Fütterungs-Studien mit GVO. Wir fanden nur fünf.
Keine dieser Studien testete ein kommerzialisiertes Gen-Lebensmittel; keine testete das Gen-Nahrungsmittel auf Langzeit-Auswirkungen; alle fanden beunruhigende Unterschiede bei den mit GVO gefütterten Tieren, einschließlich Veränderungen der bio-chemischen Eigenschaften des Blutes und der Reaktionen des Immun-Systems; und keine von ihnen war in der Lage, zu schlussfolgern, daß die getestete Gen-Nahrung sicher ist und ließ die Frage nach der generellen Sicherheit von GVO offen.
So liefert dieses EU-Projekt keine Unterstützung für Behauptungen zur Sicherheit irgendeines Gen-Nahrungsmittels und bietet stattdessen tatsäch-lich Evidenz dafür, daß einige Gen-Lebensmittel giftig oder allergen sein könnten.
Interessanterweise prüfte 2013 eine andere Abteilung der EU-Kommission die Sicherheit von Gen-Nutz-Pflanzen und gelangt zu einer völlig anderen Schlußfolgerung – eine, die oft von den Pro-Gentechnik-Argumenten weggelassen wird.
In einem Bericht mit dem Titel „Späte Lektionen aus frühen Warnungen“ des General-Direktorates der EU-Kommission für die Umwelt kam zu dem Schluß:
„Die Vorteile und die Schäden von Gen-Pflanzen werden noch verifiziert, obwohl es bereits bei der FDA der USA und anderswo von früh auf wissenschaftlich begründete Forderungen für genauere Überprüfungen gab, die die Freigabe von gentechnisch veränderten Organismen betrafen….In der wissenschaftlichen Literatur häufen sich Anzeichen für aufgeblähte Nützlichkeits-Behauptungen als auch für evidente negative Effekte.“
Was sollen wir mit den widersprüchlichen Schlußfolgerungen anfangen, zu denen verschiedene Abteilungen der EU-Kommission gelangten?
Sie zeigen auf, daß es sogar innerhalb der Kommission keinen wissen-schaftlichen Konsens zur Sicherheit von GVO gibt, so wie dies fast 300 Wissenschaftler in allgemeineren Worten festgestellt haben.
Viele Experten-Organisationen glauben nicht, daß bewiesen sei, daß GVO sicher sind.
Selbstverständlich gibt es noch eine andere Seite bei dieser Geschichte, und die besteht daraus, daß viele Experten-Organisationen warnende Meinungen zur GVO-Sicherheit herausgegeben haben.
Die in den USA ansässige Initiative GMO Free USA hat eine Liste mit über 120 Experten-Organisationen erstellt, die unterschiedlich dargelegt haben, daß die Sicherheit für GVO nicht bewiesen worden ist, und-oder die die Kennzeichnungs-Pflicht von GVO unterstützen. Zum Beispiel:
The International Assessment of Agricultural Knowledge Science and Technology for Development (IAASTD)
(dt: Die internationale Einschätzung von Landwirtschaftlichen Kenntnissen, Wissenschaft und Technologien für die Entwicklung)
Dieser Weltagrar-Bericht, der von über 400 internationalen Fachleuten vrfaßt wurde, schließt folgendermaßen:
„Die Sicherheit von Gentechnisch Veränderten Lebens- und Futtermitteln ist kontrovers wegen der begrenzten verfügbaren Daten, besonders in Bezug auf die Aufnahme über die Ernährung über lange Zeit und die chronische Exposition.
Die Lebensmittel-Sicherheit ist ein Haupt-Thema in der GVO-Debatte.. …Die Konzepte und Techniken, die für die Abschätzung der Lebens- und Futtermittel verwendet werden, wurden skizziert … aber der Zulassungs-Prozeß für Gen-Pflanzen wird als nicht angemessen betrachtet.“
The Australian Medical Association
(dt: Die Medizinische Vereinigung von Australien)
Gemäß dieser Vereinigung hieß es: „ Gentechnisch Veränderte Nahrungsmittel wurden entwickelt und eingeführt ohne Beachtung einer kompletten und unabhängigen Einschätzung der Sicherheit oder einer vollständigen und adäquaten öffentlichen Konsultation oder einer strengen Abschätzung der Einwirkungen auf die Gesundheit.“
The Royal Society of Canada (dt: Die Königliche Gesellschaft Kanadas)
Die Gesellschaft brachte einen Bericht heraus, der hochgradig kritisch gegenüber dem laxen Regulierungs-System für Gen-Lebensmittel und –Pflanzen in seinem Land war.
Dieser Report sagte, es ist „wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen“, wenn man ohne rigorose wissenschaftliche Untersuchungen annimmt, Gen-Lebensmittel seien sicher, und daß die Voreinstellung bei jedem Gen-Nahrungsmittel automatisch sein sollte, daß die Einfügung eines neuen Gens unerwartete Veränderungen verursachen wird, z. B. die Produktion neuer Allergene.
The British Medical Association (dt: Die Britische Medizinische Vereinigung)
Ein Report der BMA schloß damit, daß in Bezug auf die Langzeit-Effekte von Gen-Nahrungsmitteln auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt „viele Fragen unbeantwortet bleiben“ und daß „Sicherheits-Bedenken auf der Basis derzeit verfügbarer Informationen nicht fallen gelassen werden können.“
French Agency for Food, Environmental and Occupational Health & Safety (ANSES)
(dt: Französische Behörde für die Gesundheit und Sicherheit von Nahrung, Umwelt und der Beschäftigten)
Ein kürzlicher Bericht von ANSES bestätigt, daß es noch sehr wenige Daten zu der Langzeit-Sicherheit der meisten üblich verwendeten Gen-Pflanzen gibt.
Es ist bezeichnend, daß sogar dieser Report zu dieser Folgerung gelangen sollte, denn er wurde in dem offensichtlichen Versuch veröffentlicht, den guten Ruf angesichts der Langzeit-Fütterungs-Studie an einem Gen-Mais und an dem Herbizid Roundup durch das Team von Professor Gilles-Eric Seralini zu retten.
Seralinis Studie hatte herausgefunden, daß der Gen-Mais und geringe Mengen des Herbizides, mit dem er angebaut wird, auf lange Zeit in den Ratten toxische Effekte bewirkten.
ANSES durchsuchte die wissenschaftliche Literatur, um vergleichbare Langzeit-Studien zu herbizid-toleranten Pflanzen zu finden, die über 80 % der Gen-Pflanzen weltweit ausmachen.
Erstaunlicherweise fand sie nur zwei Studien:
Eine, von einem Team Italienischer Forscher, fand toxische Effekte bei Mäusen, denen Roundup tolerante Gen-Soja über lange Dauer verfüttert wurde.
In der zweiten verfütterte ein japanisches Team Roundup tolerante Gen-Soja an Ratten.
Die japanische Studie behauptet, keine ungünstigen Auswirkungen bei den Ratten, die Gen-Futter erhielten, zu finden (obwohl sie signifikante Unterschiede aufwiesen).
Jedoch scheinen die Forscher Gen-Soja benutzt zu haben, die während ihres Anbaus auf dem Feld nicht mit Roundup eingesprüht wurde, denn Glyphosat wurde nur an der Grenze zur Nachweisbarkeit festgestellt.
Dies entspricht nicht den Umständen, wie Roundup tolerante Gen-Soja normalerweise kultiviert wird, und dies gibt nicht die Mengen an Rückständen wieder, die typischerweise in den geernteten Pflanzen gefunden werden.
Daher ist diese Studie wertlos für die Einschätzung wirklicher Giftigkeit dieser Art von Gen-Soja.
Schlußfolgerung
Behauptungen, daß erhabene internationale Institutionen glauben, daß GVO sicher seien, werden häufig aus zweiter Hand wiederholt oder in Vertrauen darauf weitergegeben, daß (nur) wenige Leser sich die Mühe machen, selber nachzuprüfen, was tatsächlich gesagt wurde.
Doch das ist genau das, was wir tun müssen, wenn wir uns selbst gegen die Flut an Fehl-Informationen immunisieren wollen, die von den GVO-Befürwortern erzeugt werden.
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Claire Robinson ist gemeinsam mit zwei Gentechnikern Autorin des Reportes:
“GVO Mythen und Wahrheit – Eine auf Evidenz gründende Untersuchung der für die Sicherheit und Effizienz der Gentechnisch Veränderten Pflanzen und Nahrungsmittel gemachten Behauptungen“, verfügbar als freier Download bei: Earthopenscource.org
Sie ist ebenfalls Herausgeberin bei GMWatch, einem Nachrichten- und Informations-Dienst, der sich der Aufzeigen der Desinformationen und Verschönerungen der GVO-Lobby engagiert.
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Übersetzung mit Anmerkungen und Hervorhebungen durch die GenAG/attac-Bielefeld (2015)
Dieses Dokument ist im Netz verfügbar bei:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/wer_sagt_GVO_sind_sicher.pdf
Genfood ist ziemlich sicher hochriskant für die Verbraucher:
Deshalb warnen bereits Mediziner Chefs von Regierungen:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Mediziner-warnt-Mexiko-vor-Bt-und-Glyphosat.pdf
Die Bedeutung und die für die Gesundheit zu beachtenden Punkte aus der von der Gen-Industrie aktuell aufs heftigste bekämpften Studie zur Sicherheit von einem Gen-Mais und dem Herbizid Roundup erfährt man in diesem Aufsatz von Claire Robinson:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Gesundheitliche_Bedeutungen_der_2-Jahres-Studie_von_Seralini.pdf
Das Informations-Faltblatt der GenAG listet mehr als 12 nicht erfüllte Bedingungen und Umstände auf, die für die Garantierung einer Lebensmittelsicherheit von Genfood – Nahrung, das ist Nahrung, die aus Gentechnisch Veränderten Pflanzen besteht oder mit ihnen oder durch sie hergestellt wurde, unerlässlich und für jede zivilisierte Gesellschaft unverzichtbar sind:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/attac_bielefeld_Genfood_zerstoert_Lebensmittelsicherheit.pdf
Nachrichten in Deutsch
Wer sagt, Gentechnisch Veränderte Organismen (GVO) seien sicher?
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