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GM WATCH MONATSRÜCKBLICK NR. 69
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(Dieser Monatsrückblick ist eine Übersetzung aus dem Englischen)
Redaktion: Claire Robinson
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www.gmwatch.org / www.lobbywatch.org

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INHALTSVERZEICHNIS
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‘CORPORATE CRIMES’
ÖKOSCHWINDEL DER KONZERNE
LOBBYWATCH
ERFOLGE OHNE GENTECHNIK
GENTECHNIK-PROPAGANDA
WIDERSTAND / GENTECHNIK-VERBOTE
GENTECH-REIS
WEITERE NACHRICHTEN DES MONATS IN KÜRZE 

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‘CORPORATE CRIMES’
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+ VERLETZTER BIOTECH-ARBEITER ERZÄHLT SEINE GESCHICHTE
David Bell, ein Arbeiter beim Biotechnikunternehmen Agraquest in Davis (Kalifornien), hat von den entsetzlichen Symptomen erzählt, unter denen er litt, weil er an seinem Arbeitsplatz Bakterien und Pilzen ausgesetzt war. Wie er erklärte, waren er und andere Arbeiter vom Unternehmenspräsident Pam Marrone angewiesen worden, keine Schutzmasken oder -kleidung zu tragen, weil dies zu Imageprobleme in der Öffentlichkeit und bei Investoren führen könnte. Sein Immunsystem ist zerstört, und er hat sich vier größeren Nebenhöhlenoperationen unterziehen müssen. Ärzte und Behörden haben seine Probleme vertuscht oder nicht gemeldet. Marrone ist ein ehemaliger Monsanto-Wissenschaftler und früherer Besitzer von NovoNordisk Entotech. Lesen Sie David Bells Geschichte hier: http://www.biotechawareness.com/index~option~com_content~view~article~id~174.php

Auf der Veranstaltung zum Arbeiter-Gedenktag [Workers Memorial Day] 2009 in San Francisco berichtete ausserdem Becky McClain, eine geschädigte Molekularbiologin aus Connecticut, über Gefahren, die die Arbeit in der Biotech-Industrie mit sich bringt. McClain begegnete den gleichen Problemen wie Bell   nicht zu wissen, was sie krank gemacht hatte und Nicht-Einhaltung der Gesetze durch die Ämter.

Seht Euch den Video an: http://blip.tv/file/2061380

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ÖKOSCHWINDEL DER KONZERNE
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+ WARNUNG: ES GIBT KEINEN ”šVERANTWORTLICHEN’ ANBAU VON GE SOJA
Eine neue Initiative, die den intensiven und schädlichen Sojaanbau als "verantwortlich" darstellt, ist laut Friends of the Earth International nichts anderes als ‘Grünfärberei’ und würde die Öffentlichkeit irreführen.Die Warnung kam, als der sogenannte “Runde Tisch zu Verantwortlichem Soja“ (Round Table on Responsible Soy, RTRS) am 28. Mai in Campinas (Brasilien) tagte, um  neue freiwillige Standards für den Sojaanbau zu festzulegen. Sogar umweltschädliches gv-Soja soll als “verantwortlich” bezeichnet werden.

Über die Hälfte des Sojas weltweit wird in Südamerika angebaut, und Europa ist der größte Importeur. Praktisch alles Soja wird als billiges Futtermittel eingesetzt, während Sojaöl zunehmend als Agrotreibstoff genutzt wird. In den letzten hat die Ausweitung des Sojaanbaus Jahren zu großflächiger Entwaldung, sozialen Konflikten, hohem Pestizideinsatz und massiver Freisetzung von Treibhausgasen geführt.

Adrian Bebb von ‘Friends of the Earth’ erklärte: "Dieses Programm ist nichts anderes als ‘Grünfärberei’ und sollte aufgegeben werden. Die Standards, die sie entwickeln, werden ein zerstörerisches Soja-Anbausystem  legitimieren, das zum Nutzen einer Handvoll Großgrundbesitzer und multinationaler Konzerne Wälder vernichtet und die Existenzgrundlage von Kleinbauern zerstört. Das einzig verantwortliche Soja ist weniger Soja."
http://uk.oneworld.net/article/view/162986/1/

+ GRÜNE GRUPPEN DEMONSTRIEREN GEGEN WWF WEGEN UNVERANTWORTLICHER SOJAWegen seiner Beteiligung am RTRS demonstrierten grüne Gruppen vor dem Gebäude des WWF Holland.
http://www.guardian.co.uk/environment/blog/2009/may/26/wwf-holland-soy
Tolle Bilder vom weinenden WWF Panda mit dem Monsanto Zirkusdirektor auf dem Rücken, und mehr:
http://www.indymedia.nl/nl/2009/05/59556.shtml
Mehr Bilder und Informationen in Englisch unter:
http://www.corporateeurope.org/agrofuels/blog/nina/2009/05/19/action-wwf-against-responsible-soy

***AKTIV WERDEN   PETITION GEGEN GIFTIGES SOJA***
http://www.toxicsoy.org/toxicsoy/irresponsible.html 

+ MONSANTO’S ÖKO-SCHWINDEL WERBUNG
In den USA sendet das ‘National Public Radio’ sein Programm ‘Marktplatz’ mit dieser Werbung: “Marktplatz wird von Monsanto unterstützt und fühlt sich einer nachhaltigen Landwirtschaft, sowie der Herstellung von Hybrid- und Biotech-Saatgut zur Ertragssteigerung und Erhaltung natürlicher Ressourcen verpflichtet...“
AKTIV WERDEN: Sagen Sie den Produzenten von ”šMarktplatz’ (”šAmerican Public Media’), dass sie aufhören sollen, Monsanto’s Lügen zu verbreiten.http://capwiz.com/grassrootsnetroots/issues/alert/?alertid=13418576 

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LOBBYWATCH
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+ MONSANTO ZAHLT IM ERSTEN QUARTAL LOCKERE 2 MIO DOLLAR FÜR LOBBYARBEIT
Monsanto’s Offenlegungsformular weist aus, dass das Unternehmen im 1. Quartal 2009 2 Mio. USD dafür ausgegeben hat, seine Vorstellungen in Washington durchzusetzen. Dies beinhaltete die Lobbyarbeit für das Senatsgesetz 384   das sogenannte Globale Nahrungssicherheitsgesetz   welches die amerikanische Entwicklungshilfepolitik auf die Förderung von Gentech-Saatgut in Entwicklungsländern ausrichten würde. Das andere große legislative Anliegen von Monsanto war eine Stärkung des ohnehin schon drakonischen Patentschutzes für die Gentech-Saatgutindustrie   ”žwelche Monsanto so beherrscht wie Microsoft die Computer Betriebssysteme.“ schreibt Tom Philpott.
http://www.grist.org/article/2009-05-29-monsanto-lobby-2million/ 

+ PRO-GENTECH VERANSTALTUNG IM VATIKAN
Mit einer offensichtlich vorab beschlossenen Abschlusserklärung endete eine Studienwoche (15.-19. Mai) zu GvOs, welche von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften gefördert wurde. Dieses Dokument befürwortet GvOs als ”žlobenswert zur Verbesserung des Lebens der Armen,“ und verspricht ”žhöhere Nahrungsmittelsicherheit and Gesundheitsvorteile, mehr Nahrungssicherheit und verbesserte Umweltauswirkungen in einer nachhaltigen Art und Weise.“

Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften bestimmt nicht die offizielle Lehre der Kirche, noch vertritt sie die Sichtweise des Papstes oder der Katholischen Kirche. Aber ihre Schlussfolgerungen werden ohne Zweifel von Gentech-Befürwortern für weltweite Propagandazwecke eingesetzt werden.

Der irische Missionar und Umweltautor Vater Sean McDonagh kritisierte, dass keine katholischen Kritiker von GvOs zu dieser Studienwoche eingeladen waren. ”žWer sind denn die wirklichen Experten in diesem Bereich?“ fragt McDonagh. ”ž[Sie kommen von] Entwicklungshilfeorganisationen, wie Misereor, Cafod und Caritas. [Die Akademie] hält so wenig von der Expertise in der katholischen Kirche, dass nicht eine einzige Person von einer dieser Organisationen eingeladen wurde. ... Wovor haben sie Angst?“

In diesem Punkt stimmten die TeilnehmerInnen der Studienwoche weitgehend zu. ”žDies ist kein ”šausgewogenes’ Treffen, in dem Sinne, dass jede Sichtweise auf den Tisch kommt und eine Art von idiotischem Konsensus gesucht wird,“ sagte Bruce Chassy, einer der sorgfältig ausgewählten ”žExperten“ des Gentech-Treffens der Päpstlichen Akademie.
http://ncronline.org/news/ecology/vatican-study-endorses-gmos-food-security

Hierzu auch ein Interview mit Chassy, in welchem er behauptet, die Anti-Gentechbewegung sei eine gigantische protektionistische Verschwörung von europäischen Pestizidproduzenten (wie Bayer und BASF, vermutlich!!), Biobauern, der EU, der ”žNGO-Industrie“ und Leuten, die ”žvom Zusammenbruch des Sozialismus übrig geblieben sind“.
http://ncronline.org/news/ecology/resistance-gmos-works-against-hungry-and-poor

+ GENVERANSTALTUNG DES VATIKAN EINE FARCE   SAGT SPINWATCH
http://www.spinwatch.org/-articles-by-category-mainmenu-8/46-gm-industry/5283-spinwatch-condemns-vatican-gm-event-as-a-charade-by-vested-interests
oder http://tiny.cc/PuhjA

WEITERE BERICHTE ÜBER DIE VATIKANVERANSTALTUNG
The Guardian:
http://www.guardian.co.uk/environment/blog/2009/may/19/vatican-gm-foods
National Catholic Reporter:
http://ncronline.org/news/ecology/vatican-studies-genetically-modified-crops
http://ncronline.org/news/gmos-are-going-create-famine-and-hunger
Catholic Culture:
http://www.catholicculture.org/news/headlines/index.cfm?storyid=2789
Sunday Examiner:
http://sundayex.catholic.org.hk/inter/2009/inter090412.html 
Spin-Profile der Redner:
Ingo Potrykus
http://www.spinprofiles.org/index.php/Ingo_PotrykusAndrew Apel
http://www.spinprofiles.org/index.php/Andrew_ApelHenry I. Miller
http://www.spinprofiles.org/index.php/Henry_I._Miller
CS Prakash
http://www.spinprofiles.org/index.php/Channapatna_S._Prakash

+ NEUER BERICHT UNTERGRÄBT VATIKANTREFFEN
Ein neuer Bericht des GM Freeze, der kurz vor dem Beginn der Studienwoche der Päpstlichen Wissenschaftsakademie zu Gennahrungsmitteln veröffentlicht wurde, zeigt die Gründe auf, warum GVO ihre Versprechungen weder halten können, noch halten werden. Der Bericht mit dem Titel “GM Nutritionally Enhanced and Altered Crops” (Pflanzen mit durch Genveränderung gesteigertem Nährwert) entblösst die Behauptung, dass neue Forschung Genpflanzen produzieren kann, die die Welt ernähren wird, als Lüge.
http://www.gmfreeze.org/uploads/GMF_nutrient_brief_final.pdf 

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ERFOLGE OHNE GENTECHNIK
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+ MONSANTO ENTWICKELT SOJABOHNEN OHNE GENTECHNIK
Monsanto plant die Einführung von nicht-genveränderten Sojabohnen als Nahrungsmittel. Die Firma wendet dafür moderne, konventionelle Züchtungsmethoden an. Der Geschäftsführer des Cert ID Brazil, Augusto Freire, fragt: “Welche Vorteile hat es, wenn Monsanto nicht-genveränderte Sojabohnen für menschliche Nahrung produziert, zur gleichen Zeit jedoch damit fortfährt, in Riesenmengen gv Sojamehl als Futtermittel, für Sojaöl und Sojalezithin anzubauen? Vielleicht brauchen sie ein grünes Mäntelchen für ihr Image, das diejenigen Verbraucher hinters Licht führt, die es nicht besser wissen.”http://www.non-gmoreport.com/articles/may09/monsanto_non-gmo_soybeans_for_food.php 

+ FIRMA STARTET “GENFREIE REVOLUTION”
Mit der eMerge Genetics Marke hat die in Des Moines im US-amerikanischen Bundesstaat Iowa ansässige Firma Schillinger Genetics ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung und Verbreitung von für menschliche Nahrung geeigneten und nicht-genveränderten Sojasorten verlegt. Im Werbespruch der Firma werden Bauern dazu aufgerufen, sich der “Genfreien Revolution” anzuschliessen. Der Vorsitzende John Schillinger sagte, er habe ein wachsendes Interesse für den Anbau von nicht-genverändertem Soja unter den Bauern wahrgenommen. “Bauern sehen sich den grösseren finanziellen Aufwand an, den der Roundup Ready-Anbau verlangt, und werden dann natürlich ständig nach Alternativen suchen, die ihnen unterm Strich mehr einbringen.”
http://www.non-gmoreport.com/articles/may09/eMerge_genetics_launches_non-GMO_revolution.php

+ BAUERN IN OHIO KEHREN ZU NICHT-GENVERÄNDERTEM SOJA ZURÜCK
Die Kombination von steigenden Kosten für Herbizide, die Bauern bezahlen müssen und sinkenden Nahrungsmittelpreisen, die sie für ihre Produkte erhalten, hat einige Bauern in Ohio dazu bewogen, zu nicht-genverändertem Soja, das momentan höhere Preise einbringt, zurückzukehren.
http://www.wcpn.org/WCPN/news/26357/ 

+ MEHR ALS 70 FIRMEN WOLLEN GV ZUCKERRÜBEN VERMEIDEN
Mehr als 70 Firmen haben versprochen, aus gv Zuckerrüben gewonnenen Zucker “nach Möglichkeit” zu vermeiden.
http://www.naturalnews.com/026343_sugar_food_genetically_modified_sugar.html 

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GENTECHNIK-PROPAGANDA
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+ GENTECH-LUFTSCHLÖSSER
Gegensätzlich zu Angela Sainis Argument in ihrem pro-Gentech Artikel ”žTraumertrag“ zu Gentechlebensmitteln in der Mai/Juni 2009 Ausgabe des New Humanist, gibt es wenig Vorteile von Gentechernten und hohe potentielle Risiken, schreibt Emma Hockridge von der Soil Association in einem Antwortartikel in der selben Ausgabe.http://newhumanist.org.uk/2080
Sainis article: http://newhumanist.org.uk/2040

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WIDERSTAND / VERBOTE VON GENTECHNIK
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+ INTERVIEW MIT DEM MONSANTO FILMEMACHER
Ein interessantes Interview mit Marie-Monique Robin, Macherin des Enthüllungsfilms ”žThe World According to Monsanto“ finden Sie hier:
http://sloweb.slowfood.com/sloweb/eng/dettaglio.lasso?cod=3E6E345B0ce4928709NxO1498347 

VIELSAGENDES ZITAT:
[Monsanto] behauptete, dass [Roundup] ein zu 100 Prozent biologisch abbaubares Unkrautvernichtungsmittel sei, das für Menschen und die Umwelt vollkommen ungefährlich sei. Dumm nur, dass es, zuerst in den USA und kürzlich in Frankreich, wegen irreführender Werbung für schuldig befunden wurde. Letztes Jahr wurde eine vertrauliche Monsanto-Studie öffentlich gemacht, in welcher betont wurde, dass sich lediglich 2 Prozent von Roundup im Boden zersetzen und das erst nach 28 Tagen! Weit entfernt vom Konzept der biologischen Abbaubarkeit. Dies ist eine entscheidende Lüge, da 70 Prozent der Gentechorganismen, die zurzeit weltweit angebaut werden, genetisch verändert worden sind, damit sie mit Roundup besprüht werden können.

+ EUROPÄISCHE WAHLEN: BIO-ÖSTERREICH WIDERSTEHT GENTECHORGANISMEN
Österreichische Wähler wollen, dass das nächste Europäische Parlament gegen Gentechernten kämpft. Nur rund 20 Prozent der Österreicher haben vor, ihre Stimme bei der Europawahl abzugeben, aber sie wollen, dass ihr nationales Verbot von Gentechnik unangetastet bleibt.
http://www.euronews.net/2009/05/21/organic-austria-resists-gmos/ 

+ KOMMENTAR von GM-free Ireland: Die große Mehrheit der Europawähler wollen, dass ihre Mitglieder des Europaparlaments Europa frei von Gentechlebensmitteln und -anbau halten. Bitte wählen Sie nur Mitglieder des Europaparlaments, die sich dem Widerstand gegen die undemokratische Verfahrensweise der Europäischen Kommission, uns zur Akzeptanz von Gentechernten zu zwingen, verschrieben haben. Wählen Sie Mitglieder, die das Recht der Mitgliederstaaten und -regionen, Gentechernten zu verbieten, unterstützen. Wählen Sie Mitglieder, die das absurde Vorgehen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit ablehnen, Zulassungen neuer Gentechorganismen ungelesen und ohne korrekte Risikobeurteilung zu bewilligen. Schauen Sie sich einen informativen EuroNews-Clip über die Anliegen der österreichischen Wähler an: http://www.gmfreeireland.org

+ GRIECHENLAND WEITET VERBOT AUF GENTECHMAISSAMEN AUS
Griechenland hat sein Verbot einer Gentechmaissamenzüchtung von Monsanto um weitere zwei Jahre verlängert. Das Verbot MON810 zu importieren und anzubauen ist ebenfalls ausgeweitet worden, um 100 Arten der Samen zu umfassen   im Vergleich zu 70 letztes Jahr.
http://www.google.com/hostednews/canadianpress/article/ALeqM5gd9QOkgL9djCHTSvWvQhr9YURT5Q 

+ UK: MINISTER ANGEHALTEN STRENGERE LINIE ZU GENTECHNIK ZU VERFOLGEN
Gruppen für biologischen Anbau haben Westminster aufgefordert den walisischen und schottischen Regierungen zu folgen und eine konsequentere Haltung gegenüber Gentechernten einzunehmen. Vertreter des Organic Trade Boards und der Soil Association zusammen mit 10 biologischen Unternehmen haben sich mit dem DEFRA (Landwirtschaft/Umwelt) Minister Hilary Benn in London getroffen, um ihn davon zu überzeugen bei politikgestaltenden Treffen in Brüssel nicht mehr zugunsten von Gentechorganismen zu stimmen. Die Gruppen verurteilten Benn für seinen Versuch per Stimmabgabe Länder wie Deutschland zu stoppen Monsantos Gentechmais zu verbieten   eine Entscheidung der deutschen Regierung, die auf geäußerten Bedenken in puncto Umweltbeeinflussung basiert.
http://www.fwi.co.uk/Articles/2009/05/27/115790/benn-urged-to-take-tougher-line-on-gm-crops.html

+ US-AMERIKANISCHE MUTTER BEHAUPTET, DASS GEN- UND ANDERE LEBENSMITTEL KINDER KRANK MACHEN
Eine konservative US-amerikanische Mutter, die den Gedanken an Nahrungsmittelallergien lächerlich fand, änderte Ihre Meinung, nachdem ihr Kind eine heftige Reaktion auf Eier entwickelte. Sie schloss daraus, dass neue Lebensmittel in unserer Ernährung   GVOs eingeschlossen    Kinder krank machen können. Etwa 20 Prozent amerikanischer Kinder leiden an Allergien.
In den vergangenen zwanzig Jahren gab es:
 einen 400-prozentigen Zuwachs an Nahrungsmittelallergien
 einen 300-prozentigen Anstieg an Asthma, mit einer 56 prozentigen Zunahme an Todesfällen durch Asthma
 eine 400-prozentige Zunahme an ADHS
 einen zwischen 1.500- und 6.000-prozentigen Anstieg an Autismus.
http://www.madge.org.au/Docs/madge-release-2008-12-04.pdf 

Siehe auch “Fünfzig Schädliche Auswirkungen Gentechnisch Veränderter Lebensmittel“:
http://fooddemocracy.wordpress.com/2007/12/10/50-harmful-effects-of-genetically-engineered-ge-genetically-modified-gm-food/ 

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GENREIS
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+ HÄNDE WEG VON UNSEREM REIS!
Zurzeit wird nirgendwo in der Welt kommerziell Genreis angebaut. Bayer hat Reis genmanipuliert, um größere Dosen des giftigen Pestizids Glufosinat auszuhalten, das als so gefährlich für Menschen eingestuft wurde, dass es bald in Europa verboten sein wird. In wenigen Wochen entscheidet die Europäische Union, ob dieser Genreis eingeführt werden und dann in den Supermarktregalen und auf unseren Tellern auftauchen darf oder nicht. Falls die EU den Import von Bayers Genreis erlaubt, werden Landwirte in den USA und anderswo diesen Reis bald anpflanzen.
Hier ein toller Greenpeacefilm zum Thema:
http://www.greenpeace.org/international/campaigns/genetic-engineering/hands-off-our-rice/hands-off-our-rice
Unterzeichne den Aufruf an Regierungen in aller Welt, Bayers Genreis zurückzuweisen und die Genreisversuche zu stoppen:
http://www.greenpeace.org/international/campaigns/genetic-engineering/hands-off-our-rice/hands-off-our-rice 

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DIE ÜBRIGEN NACHRICHTEN DES MONATS IN KÜRZE
Für die, die nicht unsere wöchentliche Rundschau “Weekly Watch” erhalten
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+ GOLDENER REIS: EIN GEFÄHRLICHES EXPERIMENT
Der Verzehr von Goldenem Reis scheint mit Risiken verbunden, dennoch wird er an unterernährte Menschen in nicht-industrialisierten Ländern vermarktet, obwohl andere, bessere und effektive Lösungen bereits verfügbar sind.
http://www.bangmfood.org/feed-the-world/17-feeding-the-world/37-golden-rice-a-dangerous-experiment 

+ GOLDENER REIS UND DIE RISIKEN DER GVOs
Vorlesung von Dr. Mae-Wan Ho über die unbequeme Geschichte des Goldenen  Reis und anderen GVOs:
http://www.i-sis.org.uk/goldenRiceHazardsGMOs.php 

+ NEUE DATENBANK ÜBER LOBBYARBEIT UND SPIN
Es gibt jetzt eine neue Online-Datenbank über Lobbyarbeit, Public Relations (PR) und Schönfärbung von Nachrichten (Spin). SpinProfiles ist ein Großprojekt, das in internationaler Zusammenarbeit mithilfe von Wiki-Technologie verfasst wurde und PR- und Propaganda-Aktivitäten zu einer ganzen Reihe von Themen, unter anderem Genmanipulation, in Angriff nehmen will. Die Haupt-Internetseite ist unter
http://www.spinprofiles.org
Das Portal zur Gentechnik findet sich unter
http://www.spinprofiles.org/index.php/GM_Watch:_Portal
Damit das SpinProfiles Projekt Erfolg hat, braucht es die Unterstützung und Beteiligung von so vielen mitdenkenden Bürgern und Bürgerinnen in der ganzen Welt wie möglich. Wenn Sie sich beteiligen möchten, dann schreiben Sie an die Chefredakteurin von SpinProfiles, Claire Robinson: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. 
+ HEUCHLERISCHER WISSENSCHAFT ENTGEGENTRETEN
Ein Ziel des Projekts ”žSpinProfiles“ ist es, industriefreundliche Experten, sowie Institute, Think-Tanks und Fassadengruppen bloßzustellen, in denen sie ihren Kampf organisieren, um die öffentliche Meinung und Politik zu beeinflussen. Als ein Beispiel hierfür siehe Claire Robinsons Artikel über die Lobby-Gruppe ”žSense About Science“ mit dem Titel "Nothing to declare   GM guide’s two-faced science".
http://www.spinprofiles.org/index.php/Nothing_to_declare_%E2%80%93_GM_guide%E2%80%99s_two-faced_science

+ UNMORALISCHER MAIS   DER ENDGÜLTIGE BERICHT ÜBER DIE CHAPELA AFFAIRE
”žEs gibt nirgends eine größere, merkwürdigere und gemeinere Story in der Biotechnolgie“, beschrieb das Fachjournal ”žScience and Policy perspectives“ den mexikanischen Maisskandal. Die Internetseite SpinPofils hat  den abschließenden Bericht über den Skandal und die dreckigen Tricks der Industrie-Kampagne, um Dr. Ignacio Chapela zu vernichten, veröffentlicht. Der Artikel ”žUnmoralischer Mais“ ist von SpinProfiles-Autor und Investigativ-Journalisten Andy Rowell. Er arbeitete zusammen mit GMWatch, um die Kampagne mit den dreckigen Tricks aufzudecken.
http://www.spinprofiles.org/index.php/Immoral_Maize:_Extract_from_Don%27t_Worry%2C_It%27s_Safe_to_Eat_by_Andrew_Rowell 

+ SAATGUT FINANZIERUNG
Die Britische Biochemie Gesellschaft BBS hat bekannt gegeben, dass es von der Monsanto Stiftung   dem philantropischen Arm des amerikanischen Gentech-Giganten   113.000 britische Pfund erhielt, um neue Mittel zur Unterstützung der Wissenschaft an weiterführenden Schulen bereitzustellen.. Das Geld soll für die Webseite SciberBrain.org verwendet werden. Von der Webseite können Lehrer Mustermaterialen zur Gentechnik herunterladen, um ihre vermeintlichen Nachwuchswissenschaftler zu unterrichten.http://www.guardian.co.uk/environment/blog/2009/may/19/monsanto-philanthrophy-education

+ DER DEAL WIRD DIE AKADEMISCHE INTEGRITÄT BESCHÄDIGEN
David Chicoine, Präsident der South Dakota State University, eine vom Staat unterstützte Universität mit dem Auftrag für Agrarforschung und -anbau, erhält jährlich fast 400.000 Dollar von Monsanto alleine dafür, dass er im Vorstand des Konzerns sitzt.
http://www.argusleader.com/article/20090517/VOICES05/905170327/1052/OPINION01
http://monsanto.mediaroom.com/index.php?s=43&item=703
Lesen Sie hierzu auch den Artikel des Kolumnisten Alain Gueberts “Big biz and the big university”
http://www.farmanddairy.com/columns/big-biz-and-the-big-university/11888.html

+ GROSSBRITANIEN: PRO-GENTECH ABGEORDNETER MIT DEN FINGERN IN DER KASSE  ERWISCHT
Ian Gibson, ein britischer Parlamentsabgeordneter, musste 2004 zugeben, dass er und Derek Burde, ehemaliger Vizekanzler der Universität von East Anglia, mit dem Versuch zusammengearbeitet hatten, die Anti-Gentechnik-Debatte zu untergraben. Als Folge der Enthüllungen über seine dubiosen Spesenabrechnungen als Abgeordneter hat Gibson jetzt angeboten, zur nächsten Wahl zurückzutreten.
Über Gibsons Rolle in der Gechtech-Debatte, lesen Sie http://www.i-sis.org.uk/CCIGMP.php
Zum Spesenskandal um Gibson:
http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/mps-expenses/5364417/MPs-expenses-Ian -Gibsons-flat-for-daughter-and-boyfriend-courtesy-of-the-taxpayer.html

+ÄRZTE FORDERN MORATORIUM FÜR GEN-NAHRUNGSMITTEL
Die Amerikanische Akademie für Umweltmedizin (AAEM) hat ernste Bedenken gegen die Sicherheit von Gen-Lebenmittel erhoben. Aus Gründen der gesundheitlichen Risiken für Menschen hat sie ein sofortiges Moratorium für solche Lebensmittel gefordert.http://www.growingedge.com/the-american-academy-of-environmental-medicine-calls- for-immediate-moratorium-on-genetically-modified-foods
http://www.opednews.com/articles/American-Academy-of-Enviro-by-Jeffrey-M-Smith-0 90519-809.html 

+ DEUTSCHES GERICHT HAT MONSANTOS KLAGE GEGEN DAS GENTECH-MAIS VERBOT ZURÜCKGEWIESEN
Ein deutsches Gericht hat in einem Eilverfahren die Klage von Monsanto zurückgewiesen, das Anbauverbot des Gentech-Maises MON810 aufzuheben.
http://uk.reuters.com/article/governmentFilingsNews/idUKL558166220090505?pageNumber=2&virtualBrandChannel=0

+ BERICHT FÜR DEUTSCHES PARLAMENT SAGT GMO IST KEINE LÖSUNG FÜR HUNGER
Eine Studie für das deutsche Parlament zeigt, dass Gentech-Landwirtschaft keine makro-ökonomischen Vorteile mit sich bringt. Ganz im Gegenteil: Der Gebrauch von gv Pflanzen belädt die Nahrungskette mit extrem hohen Kosten, die sich nachteilig auf Entwicklungsländer auswirken.http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4231194,00.html
Downloaden Sie den Bericht (in Deutsch): http://www.boelw.de/uploads/media/BOELW_Schadensbericht_Gentechnik090318.pdfHören Sie den Bericht (in Deutsch):
http://www.dw-world.de/popups/popup_single_mediaplayer/0,,4231012_start_0_end_0_type_audio_struct_3176_contentId_4231194,00.htm 

+ IRLAND: ILLEGALER GV REIS VON GESUNDHEITSBEHÖRDE VERNICHTET
Beamte der irischen Gesundheitsbehörde haben gv Reismehl vernichtet, das illegal von China nach Irland eingeführt worden war.
http://www.organicconsumers.org/articles/article_18003.cfm 

+ EU OPPOSITION WÄCHST
Der ungarische Landwirtschaftsminister dankt seinem spanischen Kollegen für die Unterstützung im Kampf für ein gv Pflanzenverbot.http://bbjonline.hu/?col=1001&id=48544
Wir hoffen auf ein gv-freies Bulgarien
http://www.novinite.com/view_news.php?id=103663
Gv Produktion in Lettland verboten
http://www.baltic-course.com/eng/markets_and_companies/?doc=13731 

+ WEIZENINDUSTRIEGRUPPEN ROTTEN SICH GEGEN VERBRAUCHER ZUSAMMEN
Weizenindustriegruppen in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien wollen durch ihre Zusammenarbeit  Marktstörungen auf ein Minimum beschränken. Ihr Ziel ist die “synchronisierte Kommerzialisierung von Biotecheigenschaften im Weizenanbau”. Der Vorstand der kanadischen Weizenbauern liess allerdings verlauten,  dass gv Weizen so lange nicht unterstützt werde, bis einige Schlüsselbedingungen erfüllt seien, darunter die Garantie, dass ausländische Märkte den gv Weizen akzeptieren.
http://www.organicconsumers.org/articles/article_17977.cfm
Ein Bauer spricht sich aus: Nein zu gv Weizen
http://www.grist.org/article/2009-a-farmer-speaks-no-to-gmo-wheat/ 

+ GATES-STIFTUNG WILL GENREIS INS GENFREIE KERALA EINFÜHREN
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Reisforschungsinstitut (IRRI) hat die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung eine Partnerschaft mit der Landwirtschaftlichen Universität Kerala ins Leben gerufen. Ziel ist die Erforschung von Genreis in Kerala. Die Regierung in Kerala hat ein Gesetz gegen gv Saat erlassen.
http://www.mathrubhumi.com/php/newFrm.php?news_id=1224604&n_type=NE&category_id= 3&Farc= 

+ PHILIPPINEN: BAUERN BRINGEN DIE WAHRHEIT ÜBER GENMAIS ANS LICHT
Ein Bauernforum, das die sozio-ökonomischen Auswirkungen von gv Mais untersuchen will, wurde Ende April auf den Philippinen veranstaltet. Die Ergebnisse zeigten, dass der Anbau von gv Mais Bauern in Schulden treibt, zu höheren Produktionskosten, zu Krankheit durch Roundupbelastung, zu niedrigeren Erträge, zu vermindertem Einkommen und zu einem Verlust der Kontrolle über Anbauverfahren führt.
http://www.thenewstoday.info/2009/05/11/farmers.reveal.the.truth.about.gm.corn.html 

+ SÜDAFRIKA: RUF NACH UNABHÄNGIGER WISSENSCHAFTLICHER UNTERSUCHUNG DES ERNTEAUSFALLS VON GV MAIS
Drei gv Maisvarianten von Monsanto haben während der Wachstumsphase 2008/2009 keine Ernte produziert. Dies bedeutete bis zu 200,000 Hektar leere Maiskolben und Ernteverluste in mehreren Provinzen. Kommerzielle Landwirte mit Ertragsverlusten wurden von Monsanto entschädigt; es wurde ihnen jedoch verboten, mit den Medien oder der Öffentlichkeit zu sprechen.
Bitte unterschreiben Sie die Petition für mehr Transparenz in Sachen Ernteausfälle:
http://www.activist.co.za/campaigns/2009/investigategm.php 

+ SÜDAFRIKA: FLUT VON RISKANTEN GVOs
Das African Centre for Biosafety (ABC) hat vor einer Welle neuer gentechnisch veränderter Organismen (GVOs) gewarnt, die den südafrikanischen Markt 2009 überschwemmen sollen. Grund dafür ist die schnelle Aufarbeitung eines Arbeitsrückstands bei der Zulassung für Gebrauchsgüterimporte, der durch ein Stillstandsabkommen seit 2005 enstanden war. Riesige Geldmengen von Biotech-Unterstützern, wie der Bill Gates Stiftung, bringen ebenfalls neues Gentech-Saatgut nach Südafrika. 
http://www.biosafetyafrica.net/index.html/index.php/20090515221/SNAPSHOT-South-Africa-facing-a-tsunami-of-risky-GMOs/menu-id-100026.html
or http://tiny.cc/Wb6Ax
Der ACB-Bericht zum Download (124.69 Kb)
http://www.biosafetyafrica.net/index.html/images/stories/dmdocuments/acb_briefing_sa_gmo_update_may_2009.pdf 

+ GENTECHFREIER DÜRRERESISTENTER REIS
Eine neue gentechfreie Hochlandreissorte wurde im indischen Staat Jharkhand herausgegeben. Sie wurde durch Rückkreuzung, unterstützt durch Marker, gezüchtet, um ein verbessertes Wurzelwachstum zu erzeugen, welches wiederum die Dürreresistenz erhöht. Im Regenfeldbau schägt die neue Sorte ihre Elternsorte um 10 Prozent.
http://www.seedquest.com/News/releases/2009/may/26018.htm 

+ "ERTRAGSSCHWÄCHE”-ANSCHULDIGUNG BRINGT BIOTECH-PR IN SCHWUNG
Zwei großartige Antworten auf Kritiken (von den üblichen Verdächtigen) am kürzlich erschienen Bericht über Gentech-Nahrungsmittelsaatgut in den USA, Failure to Yield, finden Sie unter: http://www.ucsusa.org/food_and_agriculture/science_and_impacts/science/failure-to-yield.html
Die Antworten kommen der Vereinigung Besorgter Wissenschaftler, die eine neue Kolumne herausgibt: The Real Scoop befasst sich mit wissenschaftlichen und politischen Aspekten von industrieller Landwirtschaft, Gentechnik und nachhaltiger Landwirtschaft. 
http://ucsusa.org/food_and_agriculture/science_and_impacts/science/the-real-scoop/the-real-scoop.html 

+ TASMANIEN ERWEITERT GENTECH-VERBOT BIS 2014
Tasmaniens Verbot, GVOs der Umwelt auszusetzen, wird für mindestens fünf weitere Jahr bestehenbleiben. http://sl.farmonline.com.au/news/state/grains-and-cropping/general/tas-extends-gm-crop-ban-to-2014/1522098.aspx

+ TASMANIEN VORZUGSANBIETER FÜR GENTECH-FREIES GETREIDE 
http://www.farminguk.com/news/Australia-GM-grain.15803.asp 

+ BAUERN FASTEN WEGEN GENTECH-FELDVERSUCHEN
Bauern im australischen Staat Westaustralien, wo die Einführung von Feldversuchen mit gv Raps geplant ist, haben vor dem Parlamentsgebäude gefastet, um so gegen die Regierungsentscheidung zu protestieren.
http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuID=146&ContentID=141486 

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